Wie bist Du zu den Nothunden gekommen?

Durch die Adoption meiner beiden Nothunde und den Wunsch, ehrenamtlich im Tierschutz aktiv zu werden.

 

Welche und wie viele Tiere leben mit Dir zusammen?

Ein Pödel Andaluz - Remy (demmi), ein Plüschpödel - Koda, ein einäugiger Kater - (Mad eye) Moody und eine Katze - Loony (Lovegood).

 

Wenn Du selbst ein Tier sein könntest, welches wäre das?

Vielleicht ein Bär? Winterschlaf zu halten, dürfte mir gefallen.

 

Abgesehen von Deinem Engagement im Tierschutz: Hast Du noch andere Hobbys?

Zocken, Serien und Filme schauen, Horror und True Crime, manchmal Nähen, Bouldern, in der Natur sein, im Wasser sein.

 

Auf welche Süßigkeit könntest Du nie verzichten?

Schoki.

 

Du ziehst auf eine einsame Insel und kannst nur drei Gegenstände mitnehmen. Welche sind das?

Zahnbürste, Kissen und Decke.

 

Was tust Du, wenn Du Dich so richtig langweilst?

Schlechte Laune bekommen, TV oder Streams gucken und im Handy endlos durch Reels scrollen.

 

Welchen Titel hätte Deine Autobiografie?

„Wird schon werden …”.

 

Welchen Traumberuf hattest Du als Kind?

So richtig gab es den nicht. „Irgendwas mit Tieren” war ein grober Wunsch.

 

Was war das Lustigste oder Seltsamste, das Dir jemals passiert ist?

Menschen können sich sehr seltsam benehmen. Was Konkretes fällt mir hier nicht ein.

 

Was war das schönste Geschenk, das Du je bekommen hast?

Mein erster Hund Jago. Er war kein „Geschenk”, aber ein Traum, den ich mir erfüllt habe.

 

Gibt es sonst noch etwas, das man von Dir wissen sollte?

Nein.

 

Was möchtest Du den Lesern noch mit auf den Weg geben?

Wenn’s nicht passt, passt es bestimmt woanders.